Yoga im April - Der macht sowieso, was er will
- Marta
- 30. März
- 2 Min. Lesezeit
Der April ist bekannt für seine unvorhersehbaren Wetterumschwünge – mal Sonne, mal Regen, mal beides gleichzeitig. Genau wie der Monat fordert auch unser Alltag oft eine gewisse Flexibilität. Anstatt uns gegen Veränderungen zu wehren, können wir lernen, mit ihnen zu fließen. Yoga hilft uns dabei, gelassen zu bleiben, unabhängig davon, was um uns herum passiert.
Dein Yoga-Stundenplan für den April
Auch in diesem Monat erwarten dich abwechslungsreiche Stunden, die dich genau dort abholen, wo du gerade stehst. Ob du dich nach mehr Energie sehnst oder einfach nur entspannen möchtest – es gibt eine passende Einheit für dich:
Im April erwarten dich diese Yogastunden:
Creative Flow – Finde deine Leichtigkeit
Ein sanfter Ganzkörper-Flow mit wellenförmigen Bewegungen. Perfekt, um sich leicht, entspannt und fokussiert zu fühlen.
Entspannung für den Oberkörper – Lass den Stress los
Erdende Entspannung – Dein Moment der Stabilität
Ganzkörper Flow – Harmonie für Körper & Geist
Ein harmonischer Flow für Entspannung und Leichtigkeit. Finde innere Balance in jeder Bewegung.
Sundays Energy – Dein Selfcare-Sonntag
Deine Mini-Pause: Die Wellenatmung
Passend zum Motto „Der macht sowieso, was er will“ geht es in unserer Mini-Pause darum, den Atem einfach fließen zu lassen, ohne starre Vorgaben.
Die Wellenatmung hilft dir, Kontrolle loszulassen und dich an Veränderungen anzupassen:
Tief durch die Nase einatmen, bis sich dein Bauch hebt (ca. 4–6 Sekunden, nach Gefühl).
Langsam durch den Mund ausatmen (ca. 6–8 Sekunden, ohne Druck).
Direkt wieder einatmen, als würde dein Atem in einer sanften Welle weiterrollen.
Die Dauer darf variieren – mal kürzer, mal länger – so wie es für dich angenehm ist.
Diese Atemübung schenkt dir Gelassenheit und passt perfekt zu den launischen Energien des Aprils.

Fazit
Anstatt uns über das wechselhafte April-Wetter zu ärgern, nutzen wir diesen Monat, um mehr Gelassenheit in unseren Alltag zu bringen. Ob durch einen fließenden Yoga-Flow oder eine kurze Atemübung – wir üben, mit allem mitzugehen, was kommt. Der April macht sowieso, was er will – warum nicht einfach mitmachen?
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